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Neue Corona-Varianten Pirola und Eris (EG.5): Effektive Schnelltests zur Infektionserkennung.

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COVID-19 Antigen-Schnelltest – Spucktest

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SARS-CoV-2 Antigen Schnelltest

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* LoD – Limit of Detection (Nachweisgrenze)
Der LoD-Wert (Limit of detection) stellt vereinfacht gesagt die untere Nachweisgrenze da, ab welcher Viruslast in einer Probe ein Test positiv ausschlägt. Umso niedriger der LoD-Wert eines Tests ist, umso sensibler reagiert er auf eine Infektion. Der LoD-Wert ist somit einer der wesentlichen Qualitätsmerkmale eines Antigentests. Der LoD-Wert wird angegeben in TCID50/ml.

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Die Neuerscheinungen: Pirola & Eris

Pirola, auch bekannt als BA.2.86 in wissenschaftlichen Kreisen, repräsentiert eine Unterform der Omikron-Mutation BA.2. Mit insgesamt 30-35 Mutationen im Spike-Protein weist diese neue Variante eine besonders hohe Anzahl von Veränderungen auf und hebt sich deutlich von den bereits bekannten Varianten ab.

Eris hingegen wird als EG.5 bezeichnet und hat ihren Ursprung ebenfalls in der Omikron-Familie, wobei sie auf die zuvor dominante Omikron-Mutation XBB.1.5 zurückzuführen ist.

Der genetische Unterschied zwischen diesen neuesten Corona-Varianten entspricht in etwa dem Abstand zwischen der ursprünglichen Omikron-Mutation und der zuvor weitverbreiteten Delta-Variante.

FAQs zu den neuen Corona-Varianten

Wie kann man eine Infektion mit Pirola oder Eris erkennen?

Die Erkennung einer Infektion mit Pirola oder Eris erfolgt in der Regel durch PCR-Tests, die gezielt auf diese Varianten ausgerichtet sind. Diese Tests werden in spezialisierten Laboren und Einrichtungen durchgeführt. Bei Symptomen wie Halsschmerzen, Husten und einer laufenden Nase empfehlen Epidemiologen den Einsatz von Selbsttests, da diese auch für die neuen Varianten zuverlässig sind. Angesichts der aktuellen Erkenntnisse, dass der Virus wieder ansteckender geworden ist, ist dies der sichere Weg, um Infektionen frühzeitig zu erkennen. Nutzen Sie einfach einen Schnelltest, um Ihre Sicherheit und Ihren Schutz zu gewährleisten.

Wie unterscheiden sich Pirola und Eris von früheren Corona-Varianten?

Die neuen Corona-Varianten Pirola und Eris unterscheiden sich durch ihre genetischen Abstammungslinien. Eris stammt von der im Frühjahr und Sommer vorherrschenden Omikron-Subvariante XBB.1.5 ab, während Pirola auf der älteren Variante BA.2 basiert. Derzeit sind hauptsächlich Infektionen durch Eris dokumentiert, wohingegen in Deutschland bisher keine Fälle von Pirola nachgewiesen wurden. Es ist von großer Bedeutung, die Entwicklungen dieser Varianten aufmerksam zu verfolgen und den Richtlinien der Gesundheitsbehörden zu folgen. Weitere Informationen erhalten Sie von offiziellen Quellen wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nationalen Gesundheitsbehörden

Symptome der neuen Varianten

Die beiden neuen Varianten sind nach den verfügbaren Daten leichter übertragbar als bisherige Mutationen, jedoch lässt sich bisher nicht auf einen schwerwiegenderen Krankheitsverlauf schließen.

Ähnlich wie bei allen Varianten geht eine Infektion mit Pirola oder Eris oft mit erhöhter Körpertemperatur oder Fieber einher, begleitet von gelegentlichem unkontrollierbarem Zittern oder Schüttelfrost. Darüber hinaus erleben Betroffene in den ersten drei Tagen nach der Infektion oft einen anhaltenden Husten, der mindestens eine Stunde anhält. Viele fühlen sich müde und verlieren häufig den Geruchs- oder Geschmackssinn. Zusätzlich klagen einige über eine laufende Nase und Kopfschmerzen.

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